Auszug aus der Haushaltsrede der UWG vom 14.01.2021
Mit Beginn des Jahres sind der Politik die geforderten Änderungen für den Rathausumbau vorgestellt worden.In einem Bereich entspricht die Planung nicht ganz den Vorstellungen der UWG. Um weitere Verzögerungen zu vermeiden haben wir die Planungen der hier gezeigten Variante B unter Vorbringung unserer Bedenken mitgetragen. Mit dem Umbau möchten wir ein Rathaus schaffen, das den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht wird und zukunftsfähig ausgerichtet ist. Die Verbesserung des Brandschutzes, eine vollständige Barrierefreiheit an allen Eingängen, funktionale Räume sowie ein entsprechendes Erscheinungsbild sind uns sehr wichtig. Letzteres muss eine moderne, offene und transparente Verwaltung wiederspiegeln. Dabei müssen wir sicherlich die Kosten im Auge behalten, berücksichtigt werden muss auch die Langlebigkeit dieser Investitionen. Und das ist in unseren Augen gut investiertes Geld. Jetzt um jeden Willen zu sparen, um schon in kurzer Zeit nachbessern zu müssen wäre der falsche Weg und ein falsches Signal an die Bürger. Zumal das Projekt durch frühzeitige Antragstellung eine fast 100%-ige Förderung erfährt. Das war zu Beginn der Planungen noch nicht voraus zusehen.