Juni 25

Katastrophales Unwetter…


Katastrophales Unwetter

Das jüngste Unwetter hat die Bevölkerung der Stadt Velen und insbesondere des Stadtteils Ramsdorf hart getroffen. Viele standen und stehen noch fassungslos vor den von den Wassermassen angerichteten Schäden. Wohnhäuser, Geschäftshäuser, öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten und landwirtschaftlich genutzte Flächen standen und stehen mehr oder weniger unter Wasser. So etwas habe es noch nie gegeben, meinten Einige.
„Allen hauptamtlichen und freiwilligen Helferinnen und Helfern gebührt Dank und Anerkennung für den enormen Einsatz“, erklärten der UWG-Stadtverbandsvorsitzende R. Hummels und der UWG-Fraktionsvorsitzende F.-J. Schwers. Etwa 75 Freiwillige sind laufend dabei, Sandsäcke zu füllen. Auch die Freiwillige Feuerwehr und Mitarbeiter des Bauhofes sind im Dauereinsatz. Gegenwärtig trifft es wohl erneut den Mühlenweg und Bereiche der Innenstadt.
Gegen derartige Naturkatastrophen ist kein Kraut gewachsen. Dennoch müsse man, so Hummels und Schwers, als Kommune überlegen, was man als Stadt dazu beitragen kann, um die Schäden einzugrenzen, verhindern wird man derartige Extremsituationen wohl kaum. Der Klimawandel, der so häufig geleugnet wird, scheint auch nachhaltiger in unseren Regionen Einzug zu halten. Darüber kann und muss man vielleicht später einmal nachdenken.
Informationen der Stadt zur aktuellen Lage findet man unter www.velen.de .






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